Hallo Dawid,
danke für die Rückmeldung. Hast mir dann die Entscheidung abgenommen
Schick mir doch bitte den Link zur Einstellung. Danke.
Hallo Dawid,
danke für die Rückmeldung. Hast mir dann die Entscheidung abgenommen
Schick mir doch bitte den Link zur Einstellung. Danke.
Stehbolzen abgerissen oder nur rausgedreht ? ansonsten schließe ich mich dem Frank an. Bei Bedarf kann ich Dir mit einem einzelnen ENSAT Einsatz weiterhelfen.
Sind dann doch für einen Anfänger, zähle mich dann auch dazu, ein paar hilfreiche Tipps dabei. Zum Thema Kupplungstausch.. Denke ich stehe dann auch kurz davor. Nach der Standgaseinstellung... wie gesagt momentan bei ca. 1300 U/min und beim Anfahren zu zweit "rupft" die Kupplung manchmal. Denke hier liegt ein Verschleiß vor. Wie hoch sollte die Leerlaufdrehzahl sein ? Mit den Angaben aus dem Netz, im Bereich von 800 bis 1200 U/min, läuft mein Motor nicht.
Dawid ... Den Vorschlag vom "Rengdengdeng" bzgl. der Schmierung hätte ich auch mal so weitergegeben. Laß es einfach weg. Berichte mal über das Verhalten der neuen Kupplung.
Sollte das beim richtigen Standgas nicht so sein ? Ist bei meiner seit Kurzem auch der Fall, nach der Feinabstimmung mit einem Drehzahlmesser läuft das Hinterrad bei mir bei ca. 1300 U/min auch nicht mehr mit.
Hallo mife,
Kühlschaden heißt dann ? mit zuwenig Kühlwasser gefahren oder mit zuwenig Frostschutz ? Tippe mal auf das Erste. Wie lange damit gefahren ? Zylinder und Kolben sind mit Sicherheit in Mitleidenschaft gezogen worden. Schon mal an Kopf, Pleuel, Ventile usw. gedacht ?
Was soll denn das Teil kosten ?
Bin grad zurück von der Probefahrt mit der PKW Zündkerze. Ist eine Bosch WR 78 mit 4 Masseelektroden. Völlig überraschend war schon mal das Startverhalten, lief auf dem Reifen sofort rund, die Tage vorher erst mal Start auf dem Haupständer bis zur Gasannahme. Denke mal Zufall, kann ja keinen Einfluss auf die Gemischzubereitung haben. Allerdings hatten sich dann einige "Zufälle" gehäuft. Es gab kein Russisch Roulette beim Überqueren der Hauptstraße. Gasgeben und drüben war ich.
Nach dem Warmfahren dann mal in den Vollgasmodus und das ganze Drehzahlband abgehört. Bella hatte heute ihren guten Tag Beschleunigung einen Ticken früher und die echten GPS 70, Tacho 75, locker durchgezogen. Dann mit 5 km Vollgas zurück und sofort die Zündkerze raus. Dann etwas schockiert ........ das Verbrennungsbild hatte sich von vorher rehbraun mit der NGK auf Richtung hellstbraun-weiß verändert. Anscheinend verträgt der Wärmewert der Boschkerze ein etwas fetteres Gemisch.
Werde die nächsten Tage die Kerzen immer wieder mal durchtauschen um etwaige Zufälle auszuschließen.
Hat jemand Erfahrungen mit dem Umrüsten auf einen manuellen Choke ?
Momentan ist mir das Kaltstartverhalten meiner ET2 etwas unerklärlich. Habe bereits seit ein paar Tagen das Problem mit dem Anspringen. Hatte dann mal den E-Choke mit einer Autobatterie getestet. Beim 1. Versuch kam die Nadel wie gewohnt raus und nach dem Abklemmen der Batterie ging sie wieder zurück. Beim anschließenden 2. Versuch klemmte die Nadel dann, etwas mit WD40 eingesprüht und schon ging sie wieder.
Nun mal die Grundsatzfrage nach meinen Recherchen zum E-Choke.
Ein schlechtes Kaltstartverhalten kann doch nicht am E-Choke liegen. Die Nadel fährt zurück und somit wird das Gemisch angereichert. Auch ist der Zeitraum zum wieder verschliessen der Kaltstartdüse relativ lange. Habe das Problem, daß ich ca. 100 m nach dem Verlassen meines Grundstückes eine Hauptstraße überqueren muß. Nach diesem kurzen Zeitraum gleicht die Gasannahme dem Russisch Roulette. Die Kaltstartdüse lässt sich übrigends bei diesem Modell nicht ohne weiteres wechseln. Der Düsenstock ist verpresst.
Hatte auch schon bzgl. Zündkerzen recherchiert. Eingebaut ist die NGK BR9ES. Versuchsweise eine Kerze aus meinem PKW eingebaut, schon lief die Vespe auf Anhieb.
Vielleicht war´s auch nur Zufall.
Beschäftige mich nun mit dem Thema manueller Choke, konnte allerdings noch keine Antwort auf die Funktionsweise finden. Der E-Choke verschließt nach Erwärmung die Kaltstartdüse. Beim Manuellen kann ich nur ein Endstück aus Messing erkennen, das vom Aussehen ja nicht in den Düsenstock der Kaltstartdüse passt. Da das Teil ja anscheindend funktioniert würde mich echt interessieren wie hier die Funktionsweise ist, speziell dieses Messingteil.
Hallo Dawid,
solltest Du Kommentare posten, die nichts mit dem Eröffnungstitel zu tun haben, dann bitte eröffne doch selbst einen eigenständigen Beitrag. Ist mittlerweile etwas verwirrend den Verlauf zu verfolgen.
Danke.
Bernd
Beschäftige mich ebenfalls mit dem Thema. Wenn die Ragazzi wenigstens das Schloß auf der linken Seite eingebaut hätten. Setze mich zumindest von dieser Seite auf den Roller. Nein, rechts musste es sein
Ein Ansatz hierzu wäre der Stellmotor für nachrüstbare Zentralverriegelungen im PKW-Bereich. Hatte den, nachdem nach fast 30 Jahren der Stellmotor meines 124er Spiders für die Kofferraumentriegelung den Geist aufgab, verbaut. Funzt wie neu.
Könnte so aussehen oder auch eine universelle Ausführung. Wie immer, das Netz gibt´s her.
Diese sind so leistungsstark, daß der Hebelmechanismus bewegt wird. Mit etwas Hintergrundwissen über die Hebelwirkung lässt sich das mit Sicherheit noch verstärken.
Muß dann nur die passende Lage in der Sitzbank zur Befestigung, die Stelle für den Taster und die Stromversorgung gefunden werden.
Der Hauptgrund liegt an der Abstimmung des Vergasers, Deine Kerze ist pechschwarz, somit ist das Gemisch eindeutig zu fett. Ich bin dann leider nicht so versiert wie manche Mitglieder hier. Ich hatte vor ein paar Monaten das Ganze mit der Vergasereinstellung über´s googeln eingegrenzt. Nachfolgend einer kopierten Anleitung aus dem Netz.
Zitat:
"
Hauptdüse:
als erstes schraubt man eine düse ein,von der man vermutet das sie zu gross ist.dies wird gemacht um die mögliche düsengrösse einzukreisen.ist die verwendete düse zu gross,wird der motor überfetten.dies äussert sich in einem stotternden motorlauf.das mass wann und wie stark er das macht gibt ausschluss darüber wieviel die düse zu gross ist.stottert der motor schon knapp über leerlaufdrehzahl ist die hd mit sicherheit um 10 nummern zu gross.die hd dann solange verkleinern bis der motor sauber ausdreht und nicht mehr stottert.der idealfall ist eine so grosse düse zu nehmen so das der motor gerade eben nicht mehr überfetten lässt.
Nebendüse:
die nebendüse macht sich bei nicht passender grösse durch ein mangelndes ansprechverhalten bemerkbar.ist die nebendüse zu klein stirbt der motor bei plötzlichen gasaufreissen ab und es kann kein vernünftiger leerlauf eingestellt werden..ist die nd zu dross stottert der motor und die gasannahme ist schlecht.der leerlauf ist längere zeit lang stabil um dann immer langsamer zu werden und schliesslich auszugehen.
Nadel:
falls der mittlere schieberbereich weder durch nebendüse noch durch hauptdüse angepasst werden kann,muss die nadel umgehangen werden.dazu wird die nadel aus dem schieber genommen.auf der nadel erkennt man mehere kerben.meist hängt in der mittleren kerbe ein clip.wird dieser clip nach oben gehangen kommt die nadel tiefer und das gemisch wird magerer.wird der clip runter gehangen kommt die nadel höher und das gemisch wird fetter.die nadelkerben bieten allerdings nur sehr grobe einstellmöglichkeiten.wird die nadel umgehangen kann es auch sein das wieder anders bedüst werden muss.
Mischrohr:
das mischrohr verbindet die hauptdüse mit der aussenwelt.das mischrohr hat genauso wie eine düse eine kalibrierte bohrung.dadurch wird in verbindung mit der nadel ein querschnitt gebildet.falls das gemisch nicht mittels der nadel angepasst werden kann da die verstellmöglichkeiten zu grob sind,kann das mischrohr noch gewechselt werden.der effekt ist der gleiche wie bei ner düse.je grösser der durchmesser desto mehr kann die düse fördern.
Gemischschraube:
die gemischschraube hat die funktion der regulierung des leerlaufgemisch.da bei geringen schieberhub(leerlauf)der unterdruck noch zu gering ist um gemisch über das mischrohr zu fördern ist ein seperates leerlaufsystem verbaut.es wird immer von der grundeinstellung aus die nebendüse bestimmt.ist die nebendüse zu fett kann über die gemischeinstellschraube wieder abgemagert werden(hineindrehen magert ab,hinausdrehen fettet an).die grundeinstellung sieht vor das die gemischeinstelschraube ganz hineingedreht und dann anderthalb umdrehungen herausgedreht wird.für einen anfangswert kann wie folgt vorgegangen werden
den leerlauf auf ca 1200-1400 erhöhen,dann die gemischschraube solange einstellen bis ein runder motorlauf erreicht wurde.danach den leerlauf wieder einregeln.
Meiner Meinung nach solltest Du Dich mit der HD nach unten orientieren.
Dann mal eine Rückmeldung für Euch. Das Licht funktioniert wieder. Dank Eurer Hinweise hatte ich die beschriebenen Kabeln durchgeklingelt. Beim Crimpen des neuen Kabelschuhs auf dem grau-blauen Kabel wurde anscheinend die Kupferlitze durchgetrennt. Somit kein Durchgang vom rechten zum linken Lichtschalter.
Vielen Dank nochmals.
Chris, Rengdengdeng .......... Danke Euch für Eure Tips, werde das morgen nachmittag gleich mal umsetzen, das Licht hatte ja bis zum Zusammenbau schon funktioniert. Zumindest weiß ich wo ich mit der Fehlersuche beginnen kann. Wenn ich Eure Erklärungen so lese werde ich mal beim rechten Schalter anfangen.
Werde berichten.
Hallo Chris,
hatte mich leider zu früh gefreut. Am Kontakt der Kabelschuhe zu den Pin´s des Schalters für Fern- und Abblendlicht lag´s leider nicht. An den Zuleitungen liegt keine Spannung an, weder mit Masse an der Karosserie noch an der Glühbirnenmasse. Kannst Du mir bitte auch sagen bzw. weißt Du warum es für Schalter FL/AL drei Zuleitungen gibt ? Lila, Braun und Grau-Blau und woher diese kommen. Vor dem An- bzw. Zusammenbau der Cockpitverkleidung, des Handschuhfaches und den "Fußmatten" hatte das Licht funkioniert.
Hallo Chris,
danke für die schnelle Antwort. Massestecker sind fest, aber Du bringst mich mit dem Hinweis auf den linken Schalter hoffentlich auf den richtigen Weg. Der Vorbesitzer war anscheinend der absolute Murkser An dem Stecker zum linken Schalter für Fern- und Abblendlicht war ein Kabel am Kabelschuh abgebrochen und wurde von Aussen !!!!! angelötet. Natürlich mit einem Riesenteil von Lötzinn. Diese "Verbindung" hatte sich dann am Wochenende verabschiedet. Um das Ganze wieder ordentlich zu kriegen, habe ich versucht den alten Kabelschuh aus dem Kunsstoffteil raus zu kriegen. War das schon Uferlos, irgendwann dann mit Nadel und Pinzette dann doch raus bekommen. Neuen Kabelschuh gecrimpt und versucht in die Öffnung zu bekommen, die Aufnahme hat dann anscheinend unter dem Ausbau des alten Kabelschuhs gelitten und die Führung hat was abbekommen. Denke mal der neue Kabelschuh sitzt nicht auf dem Pin. Werde das Morgen mal testen.
Musste heute feststellen, daß Abblend- und Fernlicht nicht mehr funktionieren, an der Zuleitung zur Glühbirne liegt keine Spannung an. Standlicht, Instrumentenbeleuchtung sowie Brems- und Rücklicht funktionieren. Blinker und Hupe sind auch in Ordnung. Am Standlicht liegen im Leerlauf 10.5 V mit höherer Drehzahl zunehmend mehr an. Grundsatzfrage : Muß beim Umschalten vom Standlicht auf das Fahrlicht, rechter Schalter mit den Funktionen Rechts-aus, Mitte-Standlicht, Links-Fahrlicht, das Standlicht dann ausgehen und wie gehe ich bei der weiteren Fehlersuche vor ?
Also, dann mal eine Rückmeldung bzgl. der Rollen. Habe mich dann doch getraut von 8,5 gr. auf 5,5 runter zu gehen. Entscheidung war richtig. Ab 30 km/h eine satte Beschleunigung bis zur Endgeschwindigkeit.
Allerdings bis 30 km/h das gewohnte Beschleunigungsverhalten.
Selbstverständlich war die drin. 17.5er Dellorto.
Bild haut nicht hin. Alles schon wieder angebaut.
Guggst Du
Daaaaaaaaaaaaaaaaaawid........... Vergaaaaaaaaaaaaaaaser
Hi Dawid,
danke für die Info.
Zu Deinem vorherigen Beitrag.
Die sog. Telefonscheibe sitzt am Lufteinlass des Vergasers und ist aus Messing. Die Anordnung der Öffnungen erinnert an die alten Telefone mit Wählscheibe.
Zylinder ist der Original drauf. Auf die Tachoanzeige gebe ich jetzt noch nicht zuviel. Die Tachos haben auch ihre Abweichungen. Werde das Ganze dann mal mit dem GPS überprüfen.